Da bin ich wieder in Deutschland seit dem 23.4.2018. Wie schön, im Frühling zurückzukommen. Alles blüht, es fühlt sich so lebendig an.
So wie ich mich gerade fühle.
In Kapstadt wurde es langsam Herbst, die Sonne stand tief und der lang ersehnte Regen kam.
Zwei Wochen in Kelkheim
Zum Ankommen habe ich erstmal eine Zeit in Kelkheim in meinem Lieblingsgarten bei meinen Eltern verbracht. Ganz langsam habe ich dann meine liebsten Freunde Ilka, Jo und Christina wieder getroffen, bin mit Anica in den ersten Mai getanzt (das letzte Mal hatte ich sie vor 4 Monaten in Kenia gesehen und ich bin einfach da geblieben:) und mit meiner Mutter die „Nacht der Museen“ in Frankfurt erlebt. Ein echtes HIghlight der Kultur, vor allem das Mitternachtskonzert eines Saxophonspielers im Dom, eingerahmt von 1000 Kerzen!
Ausgedehnte Spaziergänge im Taunus bei diesem Traumwetter sind immer ein Ritual, wenn ich in der Heimat bin.
Liebe Menschen in Freiburg versammeln
Ich liebe das Internet. Ich habe meinen lieben Kollegen vom Faust angekündigt, dass ich wieder da bin. Kurz wird gedoodelt, ein Termin gefunden und das am schönsten lauen Sommerabend in der wunderschönen Kulisse des Schloss-Cafés und schon kann ich alle meine Freunde an einem Abend in den Arm nehmen. War das ein herzliches Wiedersehen. Ich bin einfach dankbar, dass ich euch alle habe!
Wie geht es weiter?
Und um die Frage vorweg zu nehmen: Es ist schön wieder hier zu sein. Mein Zimmer ist gemütlich, alle Schulbücher sind im Schrank verstaut, ich war direkt mit meinen zwei Mitbewohnerinnen schön essen und das Wetter ist herrlich. Da ich im Moment vorrangig hier bin, um mein Projekt das Inspiration Camp vorzubereiten und in zwei Wochen zum meinem letzten Stop nach Kanada aufbreche, fühlt es sich ein bisschen wie das nächste Airbnb an, mit dem Unterschied, dass mir alles sehr vertraut ist:)
Ich freue mich risig auf morgen, um zu sehen, ob das Experiment Inspiration Camp Anklang findent und wie die Teilnehmer sind. Morgen ist das Vortreffen.